Dienstag, 19. Januar 2016

Anne Will im Vergleich mit Frank Plasberg

Anne will ja, aber sie kann nicht am 16.1.16

Frank Plasberg manchmal etwas blass am 17.1.16

Zum Thema neue Flüchtlingspolitik und Lügenpresse

Bei Anne Will treffen wir auf die ewig-selben Gäste wie schon bei Jauch, nur ganz ohne weibliche Beteiligung.
Peter Altmaier:
 Wer will noch hören was das Kasperle von Angela Merkel zum Thema Flüchtlinge sagt? Er hat nichts Neues auf Lager. Alles schon hundert mal gehört. Auf seine Statements können wir getrost verzichten.
Gesine Schwan:
Auch bei ihr nichts, was wir nicht schon von ihr kennen. Ihr körperliches Manko den Hals nicht drehen zu können ist Symbol für ihre Schwäche sich nicht nach anderen Meinungen umzudrehen. Nach von der Leyen die zweite Nanny im Land.
Stefan Aust:
Ziemlich schwach und kaum wahrnehmbar!
Ahmad Mansour:
Ein palästinensisch-israelischer Psychologe war der einzige der Runde, der als echter Gesprächspartner sich nicht den Will-Willen hat überziehen lassen. Möglicherweise war er deshalb der einzige, der sich wagte das Flüchtlingsproblem neutral zu betrachten, weil er nicht im Verdacht stehen kann, Rassist gegen Araber zu sein.

Genau das ist das Problem von uns Deutschen. wer sich selbst von dem Makel des Rassisten befreien will, muss sich deutlich distanzieren von rechten Denkweisen. Deshalb lieber mal in Richtung links übertreiben, um bloß nicht verdächtig zu erscheinen. Grün und links kommt besser an, weil es sozial erwünscht ist Flüchtlinge auf Bahnhöfen zu beklatschen, wie es die Deutschen sonst nur bei Justin Bieber oder Jogis Jungs tun. Es tut eben so gut endlich als der gute Deutsche wahrgenommen zu werden. In diesem wohligen Gefühl kann man sich so richtig aalen. Unsere Kanzlerin als Mutter der Berdrängten. Als Pfarrerstochter nimmt sie sich aller an und beschützt sie, egal was für Kerle sich hinter den Bärten verbergen.
Anne will unbedingt zu den Guten gehören. Gutes Geld kann man im ARD auch ohne kritische Haltung verdienen, Hauptsache man lächelt ein nettes Lächeln. Neue Inhalte und die Wahrheit spielen dabei keine Rolle.
Nein: Ich will Will nicht mehr sehen! Aus die Maus!

Bei Frank Plasberg ist immerhin noch die Dominanz des Moderators zu erkennen. Hier übernehmen nicht die Gäste die Führung. Eben hart aber fair!
Das Filmbeispiel aus dem Internet, wo fälschlicherweise behauptet wird, es handele sich um eine Belästigung auf dem Domplatz in Köln, in Wahrheit sei es eine Situation in Ägypten gewesen, ist kein gutes Beispiel. Es sist natürlich nicht gut , wenn solche Lügen kursieren,. die man nicht nachvollziehen kann. Wer so was tut ist auch schon kriminell. allerdings ist es wohl auch bezeichnend schrecklich für Ägypten, dass es dort so zu geht. Diese Männer, die über Frauen herfallen wie wilde Tiere, sind dann diejenigen, die jammernd bei uns in Notunterkünften stehen und diese frauenbild mit hier her bringen. Ich will jetzt nicht schon wieder hören, dass es auch bei uns gewalt an Frauen gibt. Das wissen wir alle, was aber nichts daran ändert, dass in Nordafrika und Arabien solche Verhältnisse durch die Religion staatlich sanktioniert und an der Tagesordnung sind.

Deshalb will ich auch keine Verschleierungen von Kopf bis Fuß im ARD im Morgenmagazin sehen. Frau Hajali kann so viele Flüchtlinge ins MoMa einladen, wie sie will, aber bitte keine Verschleierten. Ich will nicht, dass unsere Enkel, das eines Tages für normal halten.

Alexander Gauland:
Bei Plasberg darf auch er ausreden ohne dass er von Leuten wie Reschke zerlegt wird, obwohl die Dame schon versucht ihn als Unmensch bloßzustellen.
Sebastian Krumbiegel (Prinzen):
Er gefällt sich als wahrer Prinz mit hehren Absichten, der sich auch sofort entschuldigt, weil er nach Silvester unüberlegt ebenfalls in das Horn vom betrunkenen Mann geblasen hat. Immerhin hat er allein bemerkt, dass die Auffassung jeder Besoffene hätte sich ähnlich benommen, wohl das Problem von antifeministischen Marokkanern nicht so wegdiskutieren läßt, wie manche das gerne täten. 

Anja Reschke (panorama):
Hat ihrem eigenen Ruf wieder mal alle Ehre gemacht. Auch sie eine Erzieherin der Nation wie ihr gelifteter Kollege Restle (monitor). Journalismus kann man, das, was die beiden machen nämlich nicht nennen. Keine Berichterstattung im objektiven Sinne, sondern gefärbte Meinung im Kleide des Berichts. Hinterhältig nenne ich das. Von Plasberg gefragt, weshalb sie denn in einem Einspieler nur kulleräugige Kinder mit traurigen Müttern zeigt, obwohl 68% der Flüchtlinge junge Männer im Alter von 17 bis 35 Jahren sind, die zu uns kommen, versuchte sie sich mit nichtssagendem Gelaber herauszulavieren. Sie glaubt vermutlich heute noch, dass ihr das auch gelungen sei und hält sich nach wie vor nicht für der Manipulation überführt.
Es geht auch nicht darum, dass man nicht alle Flüchtlinge schlecht finden muss, wie Reschke sagt. Es geht darum, dass man sagen darf, dass man nicht will, dass innerhalb von Monaten mehr als 1 Million meist muslimische, antifeministische Menschen hier von uns alimeniert werden sollen, von denen man nicht wissen welche gut oder böse sind.

Katrin Göring-Eckardt:
Predig,t obwohl Pfarrerstudium nicht vollendet, jetzt mit grünem Vorzeichen den Deutschen, was sie denken und wie sie handeln müssen. Zu besagten 68% männlichen Flüchtlingen dreht sie Plasberg die Statistik vor unserern Augen um. Na, ja, wenn ein junger Palästinenser vor 2000 Jahren schon auf wunderbare Weise Brot vermehren und über Wasser gehen konnte, kann man der Armen so eine kleine Tatsachenverdrehung nicht übel nehmen. Selig die Armen im Geiste!(Steht im selben Märchenbuch, welches Menschen ihres Zustandes ernst nehmen). Sie wollte uns auch weiß machen, dass es nur rechte Radikale gibt. Da musste ihr Krumbiegel erklären, dass es auch linke Radikale gibt, was leider oft geleugnet wird. Die raffinierte Göring-Eckardt beeilte sich sogleich: " Das wollte ich doch noch sagen." Sie verdreht die Statistik und behauptet: "Nein bei den 68% sind ja Familien dabei:" Nein Frau Göring-Keck-hart: "68% junge Männer sind und bleiben 68% junge Männer! Daran können Sie mit noch so viel dreister Lüge nichts ändern."
Ich glaube ihr genauso wenig, wie Reschke, wenn die behauptet sie habe keinen Einfluss auf die Auswahl der Filmchen mit kulleräugigen Flüchtlingskindern gehabt. Behauptet sie nicht die ganze Zeit, sie würde nicht bevormundet in ihrer Arbeit. Sie ist doch die Redaktionsleiterin, da will sie keinen Einfluss gehabt haben? Nein, vielmehr hat sie ganz bewußt diese Bilder ausgewählt, um genau diese Emotionen beim einfältigen Volk hervorzurufen, was sie nun leugnet.
Jetzt kann ich nicht mehr bei so viel Verlogenheit!

Claus Strunz:
Der einzig Ernst- zu- nehmende, da realistisch, nicht von Märchen beeinträchtigte Journalist, den ich auch als solchen bezeichen würde. Er traut sich im Sinne von Augstein "Zu sagen, was ist", nicht was alle gerne hätten.
Leider waren unsere Medien ab Sommer ziemlich gleichgeschaltet, und sicher gab es mehr als nur eine Schere im Kopf. Seit Silvester konnte diese Einseitigkeit nicht mehr aufrecht erhalten werden. Wenn jetzt jedoch ständig wieder dieselben herzensgütigen Menschen zur Diskussion geladen werden um der Welt und uns ihre Sicht der Dinge aufzuzwängen, werden wir bei den Landtagswahlen über das Ergebnis verwundert staunen.

 Göring-Eckardt und Reschke, erstere dämlich-verlogen, letztere arrogant-verlogen, möchte ich vorerst nicht mehr zuhören. Die beiden dachten wahrscheinlich: "Strunz, was bilde ein? Sagt der doch einfach, was er denkt! Darf der dass?" Jaa, der darf das!!
 Reschke wird vermutlich nicht von ihrem Sender entlassen, sie wagt ja keine Kritik. Göring-Eckardt wird womöglich bei den nächsten Wahlen abgestraft, wenn die Grünen hoffentlich nicht mehr gewählt werden.
Ob die Kollegin vom WDR, die gestand Blödsinn geredet zu haben, als sie im niederlädischen Funk sagte, dass sie in ihrem Sender nicht die Wahrhei sagen dürfe, nicht eventuell doch zum Revidieren ihrer Aussage gezwungen wurde, bleibt noch offen.
Bei Anne Will jedenfalls hatte ich schon den Verdacht, dass das Publikum klatschen muss, wenn ein grünes Licht aufleuchtet. In diesem Land muss man so einige Zweifel haben, was die Neutralität betrifft, wo doch laut Kleber die Steigerung des politisch Rechten der Zweifler ist. Wie ich schon lange wusste eine eigene vom Mainstream abweichende Meinung dürfen anscheinend Journalisten wie Politiker nicht haben, wenn sie ihren Job behalten wollen. Deshalb versucht man das Volk zu verdummen, wie es diese Leute schon zu allen Zeiten getan haben.
 Glücklicherweise verhindert unser noch funktionierndes Grundgesetz, an welches sich manchmal noch jemand erinnert, das Allerschlimmste. Bis jetzt!
Stichwort Sarrazin: Natürlich ein ganz schlechtes Beispiel. Über ihn durfte schlecht gesprochen werden, da er ja ein Rechter ist und kein Linker. Der Vergleich taugt nicht zum Maulkorb von heute.
Ich bin es auch leid, von der Journaille behandelt zu werden, als wäre ich bemittleidenswert ägnstlich oder einfach zu doof um die Flüchtlingssituation genauso gut bewerten zu können, wie die, die meinen über unsere Köpfe entscheiden zu dürfen. Noch sind Zweifel und Kritik nicht entmündigt.

http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/hart-aber-fair-mit-frank-plasberg-anja-reschke-ist-verzweifelt-aid-1.5701902 
http://daserste.ndr.de/annewill/-Nach-Koeln-Hoechste-Zeit-fuer-eine-neue-Fluechtlingspolitik-,annewill4450.html 
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/aber-nazi-anja-reschke/comment-page-6/#comment-68917 

Gewalttätige Beschneidungspraktiken von Mädchen nicht nur in Ägypten. Lesen Sie hier:
http://www.doriswolf.com/wp/?page_id=4441 

        

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