Sonntag, 11. Oktober 2015

Knigge-Leitfaden für Flüchtlinge in Hardheim im Neckar-Odenwaldkreis

Ein Knigge-Leitfaden für Flüchtlinge ist nichts Schlechtes

Was der Bürgermeister in Hardheim als Leitfaden herausgegeben hat, birgt nichts, was in irgendeiner Weise menschenunwürdig wäre. Wenn sich nun schon wieder Leute, die sich für besonders gut halten, einmischen und sichb nicht entblöden die dümmsten Kommentare abzugeben, über Menschen, von deren Sorgen sie nicht die geringste Ahnung haben, würde ich denen raten ihre Zelte in einer solchen Kleinstadt aufzuschlagen und dort ihre Kinder groß zu ziehen.
Der Leitfaden enthält nur Punkte, die anzusprechen offensichtlich nötig sind, weil die meisten dieser "Flüchtlinge" ganz genau wissen, was sie tun, denn in deren Herkunftsländern ist Stehlen auch nicht erlaubt, wenngleich es trotzdem geschieht. 
Nur weil bei uns die Scharia nicht gilt und weder Dieben die Hand abgehackt wird noch Vergewaltiger zum Tode verurteilt werden, heißt das noch lange nicht, dass Deutschland ein rechtsfreier Raum ist. Genau darin liegt der Hund begraben. Viele Menschen meinen, wenn sie nicht sofort eines auf den Deckel kriegen, könnten sie sich benehmen und machen, wie und was sie wollen. NEIN!!
Wenn unsere Politiker endlich begreifen würden, dass man Kriminelle augenblicklich zurück schicken MUSS, werden die anderen wissen, wie bei uns der Hase läuft.
Wer als Pro-Asyl-Spinner unterwegs ist, und in jeder Maßnahme Ordnung zu schaffen und Fremde daran zu erinnern, dass man hier nach unseren Regeln lebt, gleich eine Verletzung der Menschenrechte sieht, den würde ich auffordern, seine Devisen in Syrien und Afgahnistan zu verbreiten. Mal sehen, wei er dort zurecht kommt. 
Es sind eben nicht alle Asylanten, die unsere Hilfe beanspruchen so zivilisiert, wie des gern hätten.  Wer das behauptet, belügt sich selbst und alle anderen gleich mit dazu.
Frau Käsmann versucht die Bevölkerung zu manipulieren, indem sie behauptet, es wird an deutschen Mittagstischen nicht gleich der Hunger ausbrechen, wenn wir hier unbegrenzt viele Asylanten aufnehmen. was quasselt die Frau bloß für einen Mist? Sie hat doch keine Ahnung, wie es an deutschen HartzIV-Tischen aussieht. Nur weil es bei ihr zu einem großen Auto und zuviel Alkohol reicht, hat sie kein Recht derart zynische Aussagen von sich zu geben. Weshalb wird so eine weltfremde Rechthaberin zu Diskussionen zu SWR 1 geladen? Kein Wunder, dass Pegida aus allen Löchern kriecht. Leute wie sie scheffen ohne es zu begreifen die Gleichberechtigung und unser Grundgesetz ab. Wenn es hier nicht mehr auszuhalten ist, setzen sie sich in andere Länder ab und schwafeln weiter von göttlicher Allmacht.

Ein arroganter Schreiberling vom Spiegel glaubt sich über die Einwohner und den Bürgermeister Hardheims lustig machen und diese als blöde Landeier hinstellen zu dürfen. Letztendlich geht aber aus dem Text hervor, was in dieser Kleinstadt gefordet wird, ist durchaus nicht abwegig, aber erst mal dagegen sein und den Gutmenschen raushängen lassen. Man merkt halt eben doch die enge Verknüpfung zur Bild-Zeitung.
In diesem Merkblatt steht nichts, was Menschen in irgendeiner Weise verunglimpft. Das sind alles Regeln, die vollkommen vernünftig sind. Wenn man als Deutscher in Urlaub in ein fremdes Land reist, bekommt er jeden Sommer vor der Urlaubszeit von sämtlichen Medien einen eigenen Knigge für jedes Land verpasst, so dass man sich dort nicht daneben benimmt, obwohl man seinen Unterhalt dort selbst finanziert, sogar denen noch Geld ins Land bringt.
 Wer zu uns kommt, um Hilfe bittet, die auch großzügig erhält, muss sich nun mal sagen lassen, dass bei uns Frauen gleichberechtigt sind und kein Freiwild, bloß weil sie sich nicht verschleiern. Das ist wichtig und offensichtlich notwendig. Stehlen ist auch in Syrien und anderen arabischen Staaten verboten, nur dass es vorkommen kann, dass man  dort keinen Knigge in die Hand gedrückt bekommt sondern die Hand abgehackt wird. Wenn wir das auch einführen würden, wüssten sie woran sie sind und würden sich eventuell auch daran halten. 
Wer sich hier eines Kommentares über eine kleine Gemeinde erdreistet, in der er nicht lebt, ist einfach nur dämlich.
 Was um alles in der Welt soll so verwerflich daran sein einem Afrikaner oder Araber zu erklären, dass man bei uns nicht als Fußgänger auf Autobahnen und Radwegen herumturnt? Dieser muss unbedingt lernen, dass man dabei nicht nur sich selbst sondern auch andere schwer verletzen kann. Wenn er es schon wusste, um so besser. Falls nicht, so haben wird damit vielleicht ein oder mehr Menschenleben gerettet.
 Man stelle sich nur vor, ein Familienvater aus Gambia käme dabei zu Tode. Jeder geldgeile amerikanische Menschenrechtsanwalt würde die Bundesrepublik zu Schadensersatz in Millionenhöhe verklagen wollen, weil wir diesen Menschen nicht erklärt haben, dass Spaziergänge auf Autostraßen bei uns nicht üblich sind, da der arme Mensch das ja nicht von alleine wissen konnte. Vielleicht denken unsere Mitmenschen in Engelsgestalt mal darüber nach, bevor sie sich an irgendwelche Mainstream-Meinungen anhängen!
Menschen all diese Informationen, wie bei uns der Hase läuft, vorzuenthalten, ist äußerst zynisch. Ich würde soweit gehen, zu behaupten, dass genau diese Menschen, die sich auf ihre Fahnen geschrieben haben aus purer "Menschenfreundlichkeit" Asylbewerbern keinen Leitfaden in die Hand zu geben, die echten Rassisten sind.

 Erst lesen und verstehen, danach kommentieren

Liebe fremde Frau, lieber fremder Mann!

Willkommen in Deutschland, willkommen in Hardheim.
Viele von Ihnen haben Schreckliches durchgemacht.
Krieg, Lebensgefahr, eine gefährliche Flucht durch die halbe Welt.

Das ist nun vorbei. Sie sind jetzt in Deutschland.

Deutschland ist ein friedliches Land.
Nun liegt es an Ihnen, dass sie nicht fremd bleiben in unserem Land, sondern ein Zusammenleben zwischen Flüchtlingen und Einwohnern erleichtert wird.

Eine Bitte zu Beginn: Lernen sie so schnell wie möglich die deutsche Sprache, damit wir uns verständigen können und auch sie ihre Bedürfnisse zum Ausdruck bringen können.

In Deutschland leben die Menschen mit vielen Freiheiten nebeneinander und miteinander:

Es gilt Religionsfreiheit für alle.

Frauen dürfen ein selbstbestimmtes Leben führen und haben dieselben Rechte wie die Männer. Man behandelt Frauen mit Respekt.

In Deutschland respektiert man das Eigentum der anderen.
Man betritt kein Privatgrundstück, keine Gärten, Scheunen und andere Gebäude und erntet auch kein Obst und Gemüse, das einem nicht gehört.

Deutschland ist ein sauberes Land und das soll es auch bleiben!
Den Müll oder Abfall entsorgt man in dafür vorgesehenen Mülltonnen oder Abfalleimer.
Wenn man unterwegs ist, nimmt man seinen Müll mit zum nächsten Mülleimer und wirft ihn nicht einfach weg.

In Deutschland bezahlt man erst die Ware im Supermarkt, bevor man sie öffnet.

In Deutschland wird Wasser zum Kochen, Waschen, Putzen verwendet.
Auch wird es hier für die Toilettenspülungen benutzt.
Es gibt bei uns öffentliche Toiletten, die für jeden zugänglich sind.
Wenn man solche Toiletten benutzt, ist es hier zu Lande üblich, diese sauber zu hinterlassen.

In Deutschland gilt ab 22.00 Uhr die Nachtruhe. Nach 22.00 Uhr verhält man sich dementsprechend ruhig, um seine Mitmenschen nicht zu stören.

Auch für Fahrradfahrer gibt es bei uns Regeln, um selbst sicher zu fahren, aber auch keine anderen zu gefährden. (Nicht auf Gehwegen fahren, nicht zu dritt ein Rad benutzen, kaputte Bremsen reparieren und nicht mit den Füßen bremsen).

Fußgänger benutzen bei uns die Fußwege oder gehen, wenn keiner vorhanden, hintereinander am Straßenrand, nicht auf der Straße und schon gar nicht nebeneinander.

Unsere Notdurft verrichten wir ausschließlich auf Toiletten, nicht in Gärten und Parks, auch nicht an Hecken und hinter Büschen.

Mädchen und junge Frauen fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy- Nr. und facebook- Kontakt belästigt. Bitte dieses deshalb nicht tun!

Auch wenn die Situation für sie und auch für uns sehr beengt und nicht einfach ist, möchten wir sie daran erinnern, dass wir sie hier bedingungslos aufgenommen haben.

Wir bitten sie deshalb diese Aufnahme wert zu schätzen und diese Regeln zu beachten, dann wird ein gemeinsames Miteinander für alle möglich sein.


Stand 06.10.2015

Darin steht absoltut nichts Entwürdigendes, jedoch offensichtlich Notwendiges!!


http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/hardheim-im-odenwald-stadt-stellt-knigge-fuer-fluechtlinge-ins-netz/12423938.html#commentInput 
http://www.politaia.org/politaia/kriege/bbc-isis-schmuggelt-kaempfer-nach-europa/ 

Dämliche und überflüssige Kommentare von Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hardheim-buergermeister-verfasst-benimmregeln-fuer-fluechtlinge-a-1056614.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/10/noch-ein-paar-worte-zum-islam.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/10/ard-themenwoche-heimat.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/10/kritik-gunther-jauch-zum-thema.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/09/wohnungskundigung-einer-56jahrigen-frau.html 

  

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