Mittwoch, 7. Oktober 2015

ARD-THEMENWOCHE----HEIMAT

Ein kluger Schachzug von der ARD

Ich frage mich, wer wohl dahinter steckt, ausgerechnet jetzt, wo nahezu jeder sich fragt, ob das hier noch unser Heimatland sein kann, sogar die Kanzlerin!
Wobei ich bis jetzt allerdings, und es ist immerhin schon Mittwoch, noch nicht allzu viel Gescheites zu diesem Thema in Funk und Fernsehen gehört oder gesehen habe. Soll der Anschnitt dieses Themas dem blöden Volk vermitteln, wie gut  es dran ist, im Gegensatz zu den armen Menschen in Syrien, Afghanistan, Iran oder Ländern Schwarzafrikas?
Ist denn außer den Leuten am ganz rechten Rand noch niemandem aufgefallen, dass diese zu uns flüchtenden Menschen allesamt aus Ländern stammen, die sich strikt zum Islam bekennen?  Sind das nicht Menschen, die durch ihre unsinnige Religion ihre eigene Heimat selbst demolieren. Wenn man die Heimat dieser Leute im TV sieht (das was noch nicht zensiert ist), sieht man Menschen, die statt auf ihren Feldern zu arbeiten sich beschießen, mit Steinen bewerfen, Frauen in Verhüllungen zwingen, in denen sie garantiert keiner Arbeit nachgehen können, dann beschleicht mich irgendwie ein futuristischer Gedanke von alten Science Fiction Büchern, in denen die Menschen ihren Heimat-Planeten unbewohnbar gemacht haben, und nun fremde Planeten erobern, um dort ihren Vernichtungszug in Raserei fortzusetzten.

Die Kreuzzüge sind schon lange vorbei. Auf weitere Religionkriege verzichten wir gerne.

Was man tagtäglich aus den Medien vernimmt, bestätigt meine Vermutung. Überall Massenschlägereien unter religiösen Fantikern, die aus nichtigen Anlässen entstehen, und damit enden, dass sich nichts ändert. Am nächsten Tag neue Klopfereien, diesmal auf dem neu eroberten Heimat-Planeten mitten unter uns. Unser Regierung zwingt uns zum Stillstehen und Mundhalten. Sobald ein Politiker mal Klartext redet, wird er über Nacht geschasst. De Maiziere hat nur angedeutet, wie rüpelhaft sich sehr viele Asylanten bei uns benehmen und verlangte eine "Ankommenskultur", und dass bei uns nicht der Prophet die Regeln macht. Schon übernimmt der unerträgliche Altmaier seinen Job, was die Flüchtlinge betrifft.
Wer in seiner eigenen Heimat aufwächst in einer Kultur voller Gewalt, der nichts kennt außer Steinewerfen, bevor er selbst getroffen wird, wie soll der bei uns integriert werden, wenn ihm niemand beibringt, dass wir andere Wertvorstellungen von einem Zusammenleben haben.

In unserer Heimat liebt man Schweine

Wer als Kind schon lernt, dass er ohne zu stehlen nicht überlebt, dass Schweine igitt sind, dass kein anderer Mann die eigene nur ansehen darf, dass man Frauen überhaupt nicht berührt, weil sie auch igitt sind, und ihr deshalb niemals die Hand reicht, wie soll der die Gleichberechtigung je akzeptieren?
Wer von klein auf lernt, dass Frauen überhaupt keine Rechte haben, nur die Befehle der Männer zu befolgen und ihnen zu dienen haben, darf der unsere Heimat nach seinem Gusto ändern?

Bitte keine Steine herausbrechen und sich damit bewerfen


Von einigen Vorsitzenden irgendwelcher Islamverbände hört man in letzter Zeit ständig, wir müssten neue Regeln aufstellen für ein Zusammenleben in Deutschland. NEIN, verdammt noch mal, Das müssen wir nicht. Wir haben das beste Grundgesetz der Welt in unserer Heimat. Das müssen wir jetzt nicht an den Islam anpassen, nur damit sich religiöse Spinner bei uns wie in deren zerbombter Heimat fühlen.

Jeder soll zu seinem Gott beten dürfen, wenn er glaubt, dass es nützt, aber bitte in den eigenen Wänden oder in seinem Gebetstempel, aber nicht in der Öffentlichkeit. Wir haben zwar leider immer noch keine echte säkulare Heimat, aber die allermeisten Menschen hier benutzen ihren Verstand zum Denken und brauchen keine abstrusen Regeln, die irgendein Prophet, der uns nicht interessier,t dereinst geschrieben haben soll. 

Hört mich denn niemand? Ich dulde keinen Islamismus hier!


In meiner Heimat gibt es keine Götter!!
Erasmus von Rotterdam meinte, seine Heimat sei dort, wo seine Bibliothek ist. So etwas kann ein Analphabet nicht nachvolziehen. Vermutlich werden aus diesem Grund von Taliban und ähnlichen Verrückten in islamischen Ländern auch so viele Kulturgüter zertsört. Die würden die Menschheit am liebsten in die Steinzeit zurück katapultieren. Wer nicht lesen kann, kennt auch keine Kultur.
Cicero wusste schon: "Wo es mir gut geht, ist mein Vaterland!" Wenn man jetzt mal Vaterland mit Heimat gleichsetzt, wären demnach all die Geflohenen, die uns mit ihrem Islam beeinträchtigen, in ihren Herkunftsländern auch schon nicht zuhause gewesen. Denn da ging es ihnen ja angeblich nicht gut.
Das erklärt auch, warum sie unsere Heimat unbedingt nach ihrem Geschmack verändern wollen, damit sie sich hier zuhause fühlen. deshalb sollen wir unsere Regeln an die ihres Propheten anpassen. Das heißt im Klartext, sie wollen bei uns ihre Scharia einführen, die  insgeheim bereits Anwendung findet. Es liefen bereits Dokumentarfilme zu diesem Thema in ARD und ZDF, leider zu so später Stunde, dass das "Volk" garntiert nichts davon mitbekommt.

Solche Verhüllung ist nicht Teil meiner Heimat

 Ich will in meiner Heimat Deutschland, nicht täglich mit verschleierten Frauen konfroniert werden, die durch ihre Kleidung demonstrativ eine angeblich moralische Überlegenheit zur Schau stellen.  Ich möchte auch nicht von einem wandelnden Zelt angesprochen werden.
Unsere heimatlichen Landesregierungen bemüßigen sich täglich mehr sich dem Islam anzubiedern, indem Gesetze verabschiedet werden, die islamischen Völkern mehr und mehr Ausnahmen von unseren Gesetze darbieten. 
Dabei ist die Sache ganz einfach:
Bei uns gilt Tierschutz, folglich keine Schächtung! Basta!
Bei uns gibt es keine Kindesmisshandlung, folglich keine Beschneidungen! Basta!
Bei uns gilt Gleichberechtigung von Mann und Frau! Basta!
Bei uns gilt Vermummungsverbot, folglich keine Verschleierung (wozu das Kopftuch gehört,wenn es kein Kleidungstück ist, das abgenommen werden darf) von Frauen! Basta!
Bei uns gilt gleiches Recht für alle, ohne Ausnahme, folglich auch für Mädchen in der Schule! Basta!

Mann in Hemdsärmeln, frau mit Stoff behängt


Deutschland soll eine wunderbare Heimat sein für Menschen, die mit unserem System konform gehen. Über Unzufriedenheit soll diskutiert werden dürfen, aber unsere Grundwerte, für die in den vergangenen Jahrhunderten Menschen ihr Leben gelassen haben, dürfen auf keinen Fall in Frage gestellt werden von religiösen Fanatikern. Wenn diese eine Heimat nach einem anderen Muster haben wollen, müssen sie diese woanders suchen.
So schöne Wasserstellen gibt es halt in Syrien nicht


Deutschland hat wunderschöne Landschaften, großartige Menschen, und einzigartige Kulturgüter.
Über Fehler und Mängel kann man reden, Verbesserungen sollen in Angriff genommen werden, aber das, was für uns gut ist, müssen wir bewahren. Verschlechterungen als Zugeständnis an Kulturen, die wir bereits vor Jahrhunderten hinter uns gelassen haben, dürfen wir als Bewohner unserer Heimat nicht erlauben.
 
Noch nicht von Islamisten gesprengt

http://www.swrfernsehen.de/ard-themenwoche-heimat-heimat-suedwest-global/-/id=5791128/did=16040738/nid=5791128/99de93/index.html
                                                  
http://www.planet-schule.de/rss/article/439.html

http://wort-woche.blogspot.de/2015/10/noch-ein-paar-worte-zum-islam.html
http://wort-woche.blogspot.de/2015/09/wohnungskundigung-einer-56jahrigen-frau.html


    

  
     

Keine Kommentare: